Mobile Device Management (MDM) “C5” spart Siemens Zeit, Wege und Geld

Siemens
Standort
Wien und Rumänien
Eingesetzte Technologien
Barcodes und MDM-Software
Eingesetzte Geräte
Mobile Computer

Im Siemens Elektronikfertigungsverbund SIMEA mit Standorten in Wien und Rumänien werden mobile Datenerfassungsterminals mit dem smarten MDM-System “C5” von Barcotec über zwei Standorte hinweg aktualisiert und verwaltet. Erhöhte Transparenz, Zeit- und Wegersparnis und einfaches Handling der mobilen Geräte sorgen für erhöhte Effizienz.

Siemens Mitarbeiter mit mobilem Computer

Das Siemens-Gelände in Wien Floridsdorf, wo sich auch die Siemens-City als österreichische Unternehmenszentrale befindet, ist groß und weitläufig. Eher einem Campus entsprechend wird hier gearbeitet, geforscht und entwickelt, Erholungsflächen sind ins Gelände eingebettet und bieten den Mitarbeitern Raum für Regeneration. Die Gebäude sind durch Straßen, Gehsteige und Übergänge verbunden, in den Hallen werden Komponenten für den internationalen Markt produziert.

Arbeitsprozesse werden elektronisch verarbeitet und mithilfe von mobilen Datenerfassungsterminals erfasst. Der kleine, dichte 2D-Barcode “Datamatrix” findet hier eine durchgängige Erfassung. Seine Größe von nur ein paar Millimetern bietet Traceability über die gesamte Produktionskette hindurch.  Stationäre Lesesysteme stellen an jeder Schnittstelle während der Bearbeitung ein Update der Verarbeitungsinformation sicher.

Die mobilen 2D-Erfassungsterminals sind mit zentralen Applikationen  verbunden, in diesem Fall SAP, und buchen direkt in die Datenbank. Immer wieder müssen Updates auf die Geräte gespielt werden, neue Versionen aufgespielt oder neue Prozesse aktiviert werden. Hier kommt “C5”, das Mobile Device Management von Barcotec, ins Spiel.

Siemens Mitarbeiter mit mobilem Computer

Der  IT-Techniker bei Siemens erörtert den Einsatzfall: “Bei Bereitschaftseinsätzen, die im Rahmen unserer 7x24 Std. Rufbereitschaft möglich sind, kommt es immer wieder vor, dass  mobile Geräte betroffen sind. Bisher war dies mit einem erheblichen administrativen und zeitlichen Aufwand verbunden – von Wegzeiten über  Instandsetzungsarbeiten bis zu  Störungssupport durch die IT-Kollegen.“

“Heute zeigen sich große Vorteile, weshalb wir mit C5 sehr zufrieden sind” zeigt sich das Wartungsteam begeistert. So können bestehende und neue mobile Devices damit gemanagt werden  Auch die Installation von C5 ist einfach, ressourcenschonend und erfordert keine spezifischen Treiber.

Bei Siemens geht es nun weiter mit der Einbindung der Fertigungsprozesse und des Wareneingangs.